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WÄLDER DER OBERFÖRSTEREI

Die Wälder in der Oberförsterei werden nicht besonders zersplittert, sie bestehen aus zwei großen Waldgesellschaften, überquert durch den Fluss Bóbr. Das Relief ist eher flach, oder leicht hügelig mit einzelnen Anhöhen (der Höchstwert liegt bei 165 ü.d.M.).

Auf dem Waldgebiet kommen etliche, natürliche Wasserreservoire, ganz selten Sümpfe, teilweise mit dem offenen Becken.

Die Haupttypen der Böden sind hier  Eisenpodsol und Bleicherdemit nährstoffarmen Kiefernwaldstandorten, Gleye mit Kiefernmischwäldern, und gemischten Wäldern, ganz selten kommen auch saure Braunerde mit Waldstandorten, dann Sumpfböden und frühere Sumpfböden vor.

Die dominierende Art ist die Gemeine Kiefer, mit dem Anteil auf dem Gebiet der Oberförsterei von bis zu 93%,  dies betrifft auch Kiefernwaldbiotope (bis zu 84% der Waldfläche) an, das Durchschnittsalter der Baumbestände beträgt 54 Jahre.